Schwerterträger - Heft 23 - Walther Nehring - Der Panzertaktiker

Im Ersten Weltkrieg schwer verwundet und mit beiden Eisernen Kreuzen ausgezeichnet, wurde Walther K. Nehring in die Reichswehr übernommen, wo er mit Heinz Guderian zusammentraf und als einer der größten Befürworter einer Heeresmotorisierung auch am Aufbau der neu entwickelten Panzerwaffe federführend mitwirkte. Seit 1937 Kommandeur des Panzer-Regiments 5, war er im Polen- und Westfeldzug im Stab Guderians eingesetzt, ehe er als Kommandeur der 18. Panzer-Division im Feldzug gegen die Sowjetunion mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet wurde. Im Jahre 1942 Kommandierender General des Deutschen Afrikakorps, führte er ab Februar 1943 das XXIV. Armee-Korps als Stützpfeiler in den schweren Abwehrkämpfen an der Ostfront, so auch 1944 im „Hube-Kessel“ und Anfang 1945 im wanderden Kessel zwischen Weichsel und Warthe. Als Oberbefehlshaber der 1. Panzer-Armee geriet Nehring – inzwischen mit dem Eichenlaub und den Schwertern beliehen – im Mai 1945 in US-Kriegsgefangenschaft.


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Schwerterträger - Heft 23 - Walther Nehring - Der Panzertaktiker